Deutscher Einbürgerungstest.

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Test

Mecklenburg-Vorpommern

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General Questions

1
Migrationsgeschichte

299. Ausländische Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die in den 50er- und 60er Jahren von der Bundesrepublik Deutschland angeworben wurden, nannte man …

  • A.
    Schwarzarbeiter / Schwarzarbeiterinnen.
  • B.
    Gastarbeiter / Gastarbeiterinnen.
  • C.
    Zeitarbeiter /Zeitarbeiterinnen.
  • D.
    Schichtarbeiter / Schichtarbeiterinnen.
2
Grundrechte

289. Ein Mann mit dunkler Hautfarbe bewirbt sich um eine Stelle als Kellner in einem Restaurant in Deutschland. Was ist ein Beispiel für Diskriminierung? Er bekommt die Stelle nur deshalb nicht, weil …

  • A.
    seine Deutschkenntnisse zu gering sind.
  • B.
    er zu hohe Gehaltsvorstellungen hat.
  • C.
    er eine dunkle Haut hat.
  • D.
    er keine Erfahrungen im Beruf hat.
3
Verfassungsorgane

42. Wer beschließt in Deutschland ein neues Gesetz?

  • A.
    die Regierung
  • B.
    das Parlament
  • C.
    die Gerichte
  • D.
    die Polizei
4
Aufgaben des Staates

47. Der deutsche Staat hat viele Aufgaben. Welche Aufgabe gehört nicht dazu?

  • A.
    Er bezahlt für alle Staatsangehörigen Urlaubsreisen.
  • B.
    Er zahlt Kindergeld.
  • C.
    Er unterstützt Museen.
  • D.
    Er fördert Sportler und Sportlerinnen.
5
Verfassungsprinzipien

34. Was ist Deutschland nicht?

  • A.
    eine Demokratie
  • B.
    ein Rechtsstaat
  • C.
    eine Monarchie
  • D.
    ein Sozialstaat
6
Verfassungsprinzipien

3. Deutschland ist ein Rechtsstaat. Was ist damit gemeint?

  • A.
    Alle Einwohner / Einwohnerinnen und der Staat müssen sich an die Gesetze halten.
  • B.
    Der Staat muss sich nicht an die Gesetze halten.
  • C.
    Nur Deutsche müssen die Gesetze befolgen.
  • D.
    Die Gerichte machen die Gesetze.
7
Wahlen und Beteiligung

128. Parlamentsmitglieder, die von den Bürgern und Bürgerinnen gewählt werden, nennt man …

  • A.
    Abgeordnete.
  • B.
    Kanzler / Kanzlerinnen.
  • C.
    Botschafter / Botschafterinnen.
  • D.
    Ministerpräsidenten / Ministerpräsidentinnen.
8
Der Nationalsozialismus und seine Folgen

175. Wie viele Besatzungszonen gab es in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg?

  • A.
    3
  • B.
    4
  • C.
    5
  • D.
    6
9
Wichtige Stationen nach 1945

187. Welcher deutsche Staat hatte eine schwarz- rot- goldene Flagge mit Hammer, Zirkel und Ährenkranz?

  • A.
    Preußen
  • B.
    Bundesrepublik Deutschland
  • C.
    „Drittes Reich“
  • D.
    DDR
10
Kommune

69. Die Bundesrepublik Deutschland hat einen dreistufigen Verwaltungsaufbau. Wie heißt die unterste politische Stufe?

  • A.
    Stadträte
  • B.
    Landräte
  • C.
    Gemeinden und Kommunen
  • D.
    Bezirksämter
11
Föderalismus

39. Was hat jedes deutsche Bundesland?

  • A.
    einen eigenen Außenminister / eine eigene Außenministerin
  • B.
    eine eigene Währung
  • C.
    eine eigene Armee
  • D.
    eine eigene Regierung
12
Bildung

270. Die Volkshochschule in Deutschland ist eine Einrichtung …

  • A.
    für den Religionsunterricht.
  • B.
    nur für Jugendliche.
  • C.
    zur Weiterbildung.
  • D.
    nur für Rentner und Rentnerinnen.
13
Interkulturelles Zusammenleben

271. Was ist in Deutschland ein Brauch zu Weihnachten?

  • A.
    bunte Eier verstecken
  • B.
    einen Tannenbaum schmücken
  • C.
    sich mit Masken und Kostümen verkleiden
  • D.
    Kürbisse vor die Tür stellen
14
Migrationsgeschichte

298. In der DDR lebten vor allem Migranten aus …

  • A.
    Vietnam, Polen, Mosambik.
  • B.
    Frankreich, Rumänien, Somalia.
  • C.
    Chile, Ungarn, Simbabwe.
  • D.
    Nordkorea, Mexiko, Ägypten.
15
Wichtige Stationen nach 1945

186. Im Jahr 1953 gab es in der DDR einen Aufstand, an den lange Zeit in der Bundesrepublik Deutschland ein Feiertag erinnerte. Wann war das?

  • A.
    1. Mai
  • B.
    17. Juni
  • C.
    20. Juli
  • D.
    9. November
16
Grundrechte

274. Sie haben in Deutschland absichtlich einen Brief geöffnet, der an eine andere Person adressiert ist. Was haben Sie nicht beachtet?

  • A.
    das Schweigerecht
  • B.
    das Briefgeheimnis
  • C.
    die Schweigepflicht
  • D.
    die Meinungsfreiheit
17
Deutschland in Europa

230. Das Europäische Parlament wird regelmäßig gewählt, nämlich alle …

  • A.
    5 Jahre.
  • B.
    6 Jahre.
  • C.
    7 Jahre.
  • D.
    8 Jahre.
18
Recht und Alltag

241. Frau Seger bekommt ein Kind. Was muss sie tun, um Elterngeld zu erhalten?

  • A.
    Sie muss an ihre Krankenkasse schreiben.
  • B.
    Sie muss einen Antrag bei der Elterngeldstelle stellen.
  • C.
    Sie muss nichts tun, denn sie bekommt automatisch Elterngeld.
  • D.
    Sie muss das Arbeitsamt um Erlaubnis bitten.
19
Verfassungsorgane

80. Welches Gericht in Deutschland ist zuständig für die Auslegung des Grundgesetzes?

  • A.
    Oberlandesgericht
  • B.
    Amtsgericht
  • C.
    Bundesverfassungsgericht
  • D.
    Verwaltungsgericht
20
Wahlen und Beteiligung

126. Was bekommen wahlberechtigte Bürger und Bürgerinnen in Deutschland vor einer Wahl?

  • A.
    eine Wahlbenachrichtigung von der Gemeinde
  • B.
    eine Wahlerlaubnis vom Bundespräsidenten / von der Bundespräsidentin
  • C.
    eine Benachrichtigung von der Bundesversammlung
  • D.
    eine Benachrichtigung vom Pfarramt
21
Verfassungsorgane

20. Eine Partei in Deutschland verfolgt das Ziel, eine Diktatur zu errichten. Sie ist dann …

  • A.
    tolerant.
  • B.
    rechtsstaatlich orientiert.
  • C.
    gesetzestreu.
  • D.
    verfassungswidrig.
22
Verfassungsprinzipien

144. Ein Richter / eine Richterin gehört in Deutschland zur …

  • A.
    vollziehenden Gewalt.
  • B.
    rechtsprechenden Gewalt.
  • C.
    planenden Gewalt.
  • D.
    gesetzgebenden Gewalt.
23
Verfassungsprinzipien

6. Wie heißt die deutsche Verfassung?

  • A.
    Volksgesetz
  • B.
    Bundesgesetz
  • C.
    Deutsches Gesetz
  • D.
    Grundgesetz
24
Deutschland in Europa

232. Wer wird bei der Europawahl gewählt?

  • A.
    die Europäische Kommission
  • B.
    die Länder, die in die EU eintreten dürfen
  • C.
    die Abgeordneten des Europäischen Parlaments
  • D.
    die europäische Verfassung
25
Grundrechte

16. Wann ist die Meinungsfreiheit in Deutschland eingeschränkt?

  • A.
    bei der öffentlichen Verbreitung falscher Behauptungen über einzelne Personen
  • B.
    bei Meinungsäußerungen über die Bundesregierung
  • C.
    bei Diskussionen über Religionen
  • D.
    bei Kritik am Staat
26
Wahlen und Beteiligung

117. Wie viel Prozent der Zweitstimmen müssen Parteien mindestens bekommen, um in den Deutschen Bundestag gewählt zu werden?

  • A.
    3%
  • B.
    4%
  • C.
    5%
  • D.
    6%
27
Wahlen und Beteiligung

134. Man will die Buslinie abschaffen, mit der Sie immer zur Arbeit fahren. Was können Sie machen, um die Buslinie zu erhalten?

  • A.
    Ich beteilige mich an einer Bürgerinitiative für die Erhaltung der Buslinie oder gründe selber eine Initiative.
  • B.
    Ich werde Mitglied in einem Sportverein und trainiere Radfahren.
  • C.
    Ich wende mich an das Finanzamt, weil ich als Steuerzahler / Steuerzahlerin ein Recht auf die Buslinie habe.
  • D.
    Ich schreibe einen Brief an das Forstamt der Gemeinde.
28
Wahlen und Beteiligung

122. Welchem Grundsatz unterliegen Wahlen in Deutschland? Wahlen in Deutschland sind …

  • A.
    frei, gleich, geheim.
  • B.
    offen, sicher, frei.
  • C.
    geschlossen, gleich, sicher.
  • D.
    sicher, offen, freiwillig.
29
Kommune

131. In Deutschland ist ein Bürgermeister / eine Bürgermeisterin …

  • A.
    der Leiter / die Leiterin einer Schule.
  • B.
    der Chef / die Chefin einer Bank.
  • C.
    das Oberhaupt einer Gemeinde.
  • D.
    der / die Vorsitzende einer Partei.
30
Wiedervereinigung

206. Was bedeutete im Jahr 1989 in Deutschland das Wort „Montagsdemonstration“?

  • A.
    In der Bundesrepublik waren Demonstrationen nur am Montag erlaubt.
  • B.
    Montags waren Demonstrationen gegen das DDR Regime.
  • C.
    Am ersten Montag im Monat trafen sich in der Bundesrepublik Deutschland Demonstranten.
  • D.
    Montags demonstrierte man in der DDR gegen den Westen.

Regional Questions

0

5. Welche Farben hat die Landesflagge von Mecklenburg-Vorpommern?

  • A.
    schwarz-rot-gold
  • B.
    blau-weiß-gelb-rot
  • C.
    grün-weiß-rot
  • D.
    schwarz-gelb
1

6. Wo können Sie sich in Mecklenburg-Vorpommern über politische Themen informieren?

  • A.
    bei der Landeszentrale für politische Bildung
  • B.
    bei den Kirchen
  • C.
    beim Ordnungsamt der Gemeinde
  • D.
    bei der Verbraucherzentrale
2

2. Welches ist ein Landkreis in Mecklenburg-Vorpommern?

  • A.
    Prignitz
  • B.
    Mecklenburgische Seenplatte
  • C.
    Vogtlandkreis
  • D.
    Rhein-Sieg-Kreis