Deutscher Einbürgerungstest.

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Bremen

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General Questions

1
Sozialsystem

35. Womit finanziert der deutsche Staat die Sozialversicherung?

  • A.
    Kirchensteuern
  • B.
    Sozialabgaben
  • C.
    Spendengeldern
  • D.
    Vereinsbeiträgen
2
Wichtige Stationen nach 1945

199. Mit der Abkürzung „Stasi“ meinte man in der DDR …

  • A.
    das Parlament.
  • B.
    das Ministerium für Staatssicherheit.
  • C.
    eine regierende Partei.
  • D.
    das Ministerium für Volksbildung.
3
Wichtige Stationen nach 1945

172. In welcher Besatzungszone wurde die DDR gegründet? In der …

  • A.
    amerikanischen Besatzungszone
  • B.
    französischen Besatzungszone
  • C.
    britischen Besatzungszone
  • D.
    sowjetischen Besatzungszone
4
Der Nationalsozialismus und seine Folgen

170. Was gab es während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland?

  • A.
    das Verbot von Parteien
  • B.
    das Recht zur freien Entfaltung der Persönlichkeit
  • C.
    Pressefreiheit
  • D.
    den Schutz der Menschenwürde
5
Wichtige Stationen nach 1945

211. Welcher Politiker steht für die „Ostverträge“?

  • A.
    Helmut Kohl
  • B.
    Willy Brandt
  • C.
    Michail Gorbatschow
  • D.
    Ludwig Erhard
6
Verfassungsorgane

70. Der deutsche Bundespräsident Gustav Heinemann gibt Helmut Schmidt 1974 die Ernennungsurkunde zum deutschen Bundeskanzler. Was gehört zu den Aufgaben des deutschen Bundespräsidenten / der deutschen Bundespräsidentin?

  • A.
    Er / Sie führt die Regierungsgeschäfte.
  • B.
    Er / Sie kontrolliert die Regierungspartei.
  • C.
    Er / Sie wählt die Minister / Ministerinnen aus.
  • D.
    Er / Sie schlägt den Kanzler / die Kanzlerin zur Wahl vor.
7
Der Nationalsozialismus und seine Folgen

164. Was passierte am 9. November 1938 in Deutschland?

  • A.
    Mit dem Angriff auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg.
  • B.
    Die Nationalsozialisten verlieren eine Wahl und lösen den Reichstag auf.
  • C.
    Jüdische Geschäfte und Synagogen werden durch Nationalsozialisten und ihre Anhänger zerstört.
  • D.
    Hitler wird Reichspräsident und lässt alle Parteien verbieten.
8
Verfassungsorgane

71. Wo hält sich der deutsche Bundeskanzler/die deutsche Bundeskanzlerin am häufigsten auf? Am häufigsten ist er/sie ...

  • A.
    in Bonn, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
  • B.
    auf Schloss Meseberg, dem Gästehaus der Bundesregierung, um Staatsgäste zu empfangen.
  • C.
    auf Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten / der Bundespräsidentin, um Staatsgäste zu empfangen.
  • D.
    in Berlin, weil sich dort das Bundeskanzleramt und der Bundestag befinden.
9
Verfassungsorgane

74. Wie heißt das Parlament für ganz Deutschland?

  • A.
    Bundesversammlung
  • B.
    Volkskammer
  • C.
    Bundestag
  • D.
    Bundesgerichtshof
10
Aufgaben des Staates

68. Warum kontrolliert der Staat in Deutschland das Schulwesen?

  • A.
    weil es in Deutschland nur staatliche Schulen gibt
  • B.
    weil alle Schüler und Schülerinnen einen Schulabschluss haben müssen
  • C.
    weil es in den Bundesländern verschiedene Schulen gibt
  • D.
    weil es nach dem Grundgesetz seine Aufgabe ist
11
Wichtige Stationen nach 1945

165. Wie hieß der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland?

  • A.
    Konrad Adenauer
  • B.
    Kurt Georg Kiesinger
  • C.
    Helmut Schmidt
  • D.
    Willy Brandt
12
Wahlen und Beteiligung

93. Je mehr „Zweitstimmen“ eine Partei bei einer Bundestagswahl bekommt, desto …

  • A.
    weniger Erststimmen kann sie haben.
  • B.
    mehr Direktkandidaten der Partei ziehen ins Parlament ein.
  • C.
    größer ist das Risiko, eine Koalition bilden zu müssen.
  • D.
    mehr Sitze erhält die Partei im Parlament.
13
Religiöse Vielfalt

296. In Deutschland nennt man die letzten vier Wochen vor Weihnachten …

  • A.
    den Buß- und Bettag.
  • B.
    das Erntedankfest.
  • C.
    die Adventszeit.
  • D.
    Allerheiligen.
14
Verfassungsorgane

81. Wer wählt den Bundeskanzler / die Bundeskanzlerin in Deutschland?

  • A.
    der Bundesrat
  • B.
    die Bundesversammlung
  • C.
    das Volk
  • D.
    der Bundestag
15
Interkulturelles Zusammenleben

264. Zu welchem Fest tragen Menschen in Deutschland bunte Kostüme und Masken?

  • A.
    am Rosenmontag
  • B.
    am Maifeiertag
  • C.
    beim Oktoberfest
  • D.
    an Pfingsten
16
Wahlen und Beteiligung

5. Wahlen in Deutschland sind frei. Was bedeutet das?

  • A.
    Man darf Geld annehmen, wenn man dafür einen bestimmten Kandidaten / eine bestimmte Kandidatin wählt.
  • B.
    Nur Personen, die noch nie im Gefängnis waren, dürfen wählen.
  • C.
    Der Wähler darf bei der Wahl weder beeinflusst noch zu einer bestimmten Stimmabgabe gezwungen werden und keine Nachteile durch die Wahl haben.
  • D.
    Alle wahlberechtigten Personen müssen wählen.
17
Recht und Alltag

141. Wer berät in Deutschland Personen bei Rechtsfragen und vertritt sie vor Gericht?

  • A.
    ein Rechtsanwalt / eine Rechtsanwältin
  • B.
    ein Richter / eine Richterin
  • C.
    ein Schöffe / eine Schöffin
  • D.
    ein Staatsanwalt / eine Staatsanwältin
18
Recht und Alltag

286. Welche Organisation in einer Firma hilft den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen bei Problemen mit dem Arbeitgeber / der Arbeitgeberin?

  • A.
    der Betriebsrat
  • B.
    der Betriebsprüfer / die Betriebsprüferin
  • C.
    die Betriebsgruppe
  • D.
    das Betriebsmanagement
19
Deutschland in Europa

232. Wer wird bei der Europawahl gewählt?

  • A.
    die Europäische Kommission
  • B.
    die Länder, die in die EU eintreten dürfen
  • C.
    die Abgeordneten des Europäischen Parlaments
  • D.
    die europäische Verfassung
20
Wahlen und Beteiligung

134. Man will die Buslinie abschaffen, mit der Sie immer zur Arbeit fahren. Was können Sie machen, um die Buslinie zu erhalten?

  • A.
    Ich beteilige mich an einer Bürgerinitiative für die Erhaltung der Buslinie oder gründe selber eine Initiative.
  • B.
    Ich werde Mitglied in einem Sportverein und trainiere Radfahren.
  • C.
    Ich wende mich an das Finanzamt, weil ich als Steuerzahler / Steuerzahlerin ein Recht auf die Buslinie habe.
  • D.
    Ich schreibe einen Brief an das Forstamt der Gemeinde.
21
Wahlen und Beteiligung

116. Wenn Sie bei einer Bundestagswahl in Deutschland wählen dürfen, heißt das …

  • A.
    aktive Wahlkampagne.
  • B.
    aktives Wahlverfahren.
  • C.
    aktiver Wahlkampf.
  • D.
    aktives Wahlrecht.
22
Wahlen und Beteiligung

130. Welcher Stimmzettel wäre bei einer Bundestagswahl gültig?

  • A.
    1
  • B.
    2
  • C.
    3
  • D.
    4
23
Wiedervereinigung

204. Wie wurden die Bundesrepublik Deutschland und die DDR zu einem Staat?

  • A.
    Die Bundesrepublik hat die DDR besetzt.
  • B.
    Die heutigen fünf östlichen Bundesländer sind der Bundesrepublik Deutschland beigetreten.
  • C.
    Die westlichen Bundesländer sind der DDR beigetreten.
  • D.
    Die DDR hat die Bundesrepublik Deutschland besetzt.
24
Der Nationalsozialismus und seine Folgen

184. Was nannten die Menschen in Deutschland sehr lange „Die Stunde Null“?

  • A.
    Damit wird die Zeit nach der Wende im Jahr 1989 bezeichnet.
  • B.
    Damit wurde der Beginn des Zweiten Weltkrieges bezeichnet.
  • C.
    Darunter verstand man das Ende des Zweiten Weltkrieges und den Beginn des Wiederaufbaus.
  • D.
    Damit ist die Stunde gemeint, in der die Uhr von der Sommerzeit auf die Winterzeit umgestellt wird.
25
Verfassungsorgane

86. Wer wählt in Deutschland den Bundespräsidenten / die Bundespräsidentin?

  • A.
    die Bundesversammlung
  • B.
    der Bundesrat
  • C.
    das Bundesparlament
  • D.
    das Bundesverfassungsgericht
26
Recht und Alltag

266. Wann beginnt die gesetzliche Nachtruhe in Deutschland?

  • A.
    wenn die Sonne untergeht
  • B.
    wenn die Nachbarn schlafen gehen
  • C.
    um 0 Uhr, Mitternacht
  • D.
    um 22 Uhr
27
Bildung

261. Ein Mann möchte mit 30 Jahren in Deutschland sein Abitur nachholen. Wo kann er das tun? An …

  • A.
    einer Hochschule
  • B.
    einem Abendgymnasium
  • C.
    einer Hauptschule
  • D.
    einer Privatuniversität
28
Recht und Alltag

267. Eine junge Frau in Deutschland, 22 Jahre alt, lebt mit ihrem Freund zusammen. Die Eltern der Frau finden das nicht gut, weil ihnen der Freund nicht gefällt. Was können die Eltern tun?

  • A.
    Sie müssen die Entscheidung der volljährigen Tochter respektieren.
  • B.
    Sie haben das Recht, die Tochter in die elterliche Wohnung zurückzuholen.
  • C.
    Sie können zur Polizei gehen und die Tochter anzeigen.
  • D.
    Sie suchen einen anderen Mann für die Tochter.
29
Wahlen und Beteiligung

132. Viele Menschen in Deutschland arbeiten in ihrer Freizeit ehrenamtlich. Was bedeutet das?

  • A.
    Sie arbeiten als Soldaten / Soldatinnen.
  • B.
    Sie arbeiten freiwillig und unbezahlt in Vereinen und Verbänden.
  • C.
    Sie arbeiten in der Bundesregierung.
  • D.
    Sie arbeiten in einem Krankenhaus und verdienen dabei Geld.
30
Recht und Alltag

140. Was macht ein Schöffe / eine Schöffin in Deutschland? Er / Sie…

  • A.
    entscheidet mit Richtern / Richterinnen über Schuld und Strafe.
  • B.
    gibt Bürgern / Bürgerinnen rechtlichen Rat.
  • C.
    stellt Urkunden aus.
  • D.
    verteidigt den Angeklagten / die Angeklagte.

Regional Questions

0

6. Wo können Sie sich in Bremen über politische Themen informieren?

  • A.
    beim Ordnungsamt der Gemeinde
  • B.
    bei der Landeszentrale für politische Bildung
  • C.
    bei den Kirchen
  • D.
    bei der Verbraucherzentrale
1

5. Welche Farben hat die Landesflagge von Bremen?

  • A.
    blau-weiß-rot
  • B.
    rot-weiß
  • C.
    grün-weiß-rot
  • D.
    schwarz-gold
2

10. Welchen Senator / welche Senatorin hat Bremen nicht?

  • A.
    Senator / Senatorin für Außenbeziehungen
  • B.
    Finanzsenator / Finanzsenatorin
  • C.
    Justizsenator / Justizsenatorin
  • D.
    Innensenator / Innensenatorin